Wie wir die Challenge knackten.

Stiftung und Restaurants bilden historisch bedingt eine Symbiose, die für Aussenstehende als ein und dasselbe wahrgenommen werden. Warum aber ist das eine Herausforderung? Ganz einfach: Weil die Stiftung mehr Leistungen als nur die beiden Restaurants in Zürich und Basel anbietet. Angebote wie «Kurse im Dunkeln», «City Walks» u.a. werden nur nebenbei kommuniziert und erhalten entsprechend weniger Aufmerksamkeit. Mit einer klaren Brand Identity lässt sich das ändern.

Und welche Wirkung wir erzielten

Die Bildmarke blindekuh wurde «nur» einem feinen Redesign unterzogen – in den Grundzügen belassen – und so gewährleistet, dass die bereits hohe Markenbekanntheit weiter Bestand hatte. Neben Geschäftsdrucksachen wurden Gutscheine, Postkarten, Kleber, Speisekarten und nicht zuletzt die historisch gewachsene Webseite einem Refresh unterzogen. Dies auf frische, selbstbewusste, nicht perfekte, aber trotzdem qualitativ hochstehende Art und Weise. Purpose driven, aber immer mit Augenzwinkern.

Einen Markenauftritt, in welcher Emotionen erkennbar (und erlebbar) werden. Ob sehend oder nichtsehend, blindekuh nutzt die Dunkelheit, um die Augen zu öffnen. Für neue Sinne, für neue Menschen, für ein neues Verständnis.